Da auch die Pferde eine wichtige Rolle in meinem Leben spielen, ich sie als „Co-Trainer“ im Coaching und in Teambuildingmaßnahmen einsetze, als zertifizierte und ausgebildete Reitlehrerin tätig bin und gute Kontakte zu namenhaften Experten in der Pferdebranche habe, kam es dazu, dass ich gebeten wurde, Artikel für eine Pferdefachzeitschrift zu schreiben, die meine beiden Spezialgebiete verbinden: Die Ausbildung / das Coaching und die Pferde. So entstanden im Jahr 2019 einige Artikel für die Zeitschrift HORSEMAN, auf die ich Ihnen hier gern einen Seitenblick ermöglichen möchte. Es wird deutlich: Das Schema ist immer das Gleiche, wenn es um Kommunikation, Vermittlung neuen Wissens und die unterschiedlichen Menschentypen geht.

Warum die Kommunikation zwischen Menschen nicht immer einfach ist und was das bei unseren Pferden bewirkt. In diesem Artikel geht es um das Kommunikationsquadrat von Friedemann Schulz von Thun und welche Konsequenzen es in der Kommunikation am Stall haben kann.

Warum die Kommunikation zwischen Reitlehrer*in und Reitschüler*in nicht immer einfach ist und was das bei unseren Pferden bewirkt. In diesem Artikel beschäftigte ich mich mit der Frage, warum es Reitlehrern/innen nicht immer leicht ist, das Wissen an die Reitschüler*innen zu bringen, wenn man nicht die verschiedenen Lerntypen der Schüler*innen berücksichtigt und erkennt.

Welche unterschiedlichen Grundausrichtungen und Werte wir Horse(wo)men haben, wie diese uns ausmachen und was das bei unseren Pferden bewirkt. In diesem Artikel werfe ich einen Blick auf das Riemann-Thomann-Modell und den vier menschliche Grundausrichtungen, die unser Verhalten und / oder Empfinden erklären können.